„Wer hätte gedacht, dass wir uns auch in diesem Jahr hier an der Dorfkapelle wiedersehen, ohne das Jubelfest nachholen zu können?“ Pastor Thomas Wulf brachte es auf den Punkt.
Beim Gottesdienst am Sonntagnachmittag, 13. Juni, gedachten Königspaar, Hofstaat, Vorstand, Fahnenabordnungen, Offiziere, Schützen und Dorfbewohner der Verstorbenen der Schützenbruderschaft „St. Antonius“ Eickelborn.
Das zweite Jahr in Folge musste das Schützenfest wegen der Corona-Pandemie ausfallen. „Steigende Impfquoten und sehr niedrige Inzidenzwerte lassen die Hoffnung zu, bald wieder zu normalen Zeiten zurückkehren zu können und im kommenden Jahr endlich wieder drei Tage Schützenfest zu feiern“, so Oberst Hoger Hüsten.
Bei strahlendem Wetter und leichtem Sommerwind ließen es sich die Anwesenden nicht nehmen, auch das Eickelborner Schützenlied mitzusingen, unterstützt vom Blasorchester Hellinghausen. Anschließend klang der Sonntag bei guten Gesprächen und kühlen Getränken aus.